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Duisburger Heimspiel für Paul Scholz im Deutschland-Achter der U23

Die Internationale Wedau Regatta meldet sich zurück auf der Bühne des Weltruderverbands World Rowing. Die Rennen auf der Regattabahn im Sportpark Duisburg am Wochenende 13. und 14. Mai (jeweils 9 bis 17 Uhr) im Sportpark Duisburg dienen als wichtiger Test für die weiteren Saisonhöhepunkte im vorolympischen Jahr. Höhepunkt ist das Rennen um den SANA –Achter-Cup am Sonntag um 16 Uhr. Mit dabei ist der U23-Achter des Deutschen Ruderverbandes. Im Großboot sitzt ein Talent, das ein Heimspiel hat: Paul Scholz vom Duisburger Ruderverein kann sich vor „heimischen Publikum“ zeigen. Ausrichter der Regatta, die aufgrund der Corona-Pandemie vor zwei Jahren ausfallen musste, ist der International Wedau Regatta e.V. (IWR). Der Eintritt ist frei.

Die Internationale Wedau Regatta meldet sich zurück auf der Bühne des Weltruderverbands World Rowing. Die Rennen auf der Regattabahn im Sportpark Duisburg am Wochenende 13. und 14. Mai (jeweils 9 bis 17 Uhr) im Sportpark Duisburg dienen als wichtiger Test für die weiteren Saisonhöhepunkte im vorolympischen Jahr. Höhepunkt ist das Rennen um den SANA –Achter-Cup am Sonntag um 16 Uhr. Mit dabei ist der U23-Achter des Deutschen Ruderverbandes. Im Großboot sitzt ein Talent, das ein Heimspiel hat: Paul Scholz vom Duisburger Ruderverein kann sich vor „heimischen Publikum“ zeigen. Ausrichter der Regatta, die aufgrund der Corona-Pandemie vor zwei Jahren ausfallen musste, ist der International Wedau Regatta e.V. (IWR). Der Eintritt ist frei.

An den beiden Wettkampftagen gehen mehr als 1.000 Sportlerinnen und Sportler aus 15 Nationen an den Start. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag wird das komplette WM-Programm gefahren. Vom Einer bis zum Achter, von Leichtgewichten bis zu den „schweren Booten“ ist alles am Start. Neben den Stammgästen etwa aus Polen, den Niederlanden oder Frankreich sind bei der Wedau Regatta in diesem Jahr auch einige Weitgereiste zu Gast in Duisburg. Japan, Singapur, Hong Kong und Kasachstan werden mit ihren Top-Crews an den Start gehen. Die Nationalmannschaften sind derzeit ohnehin in Europa und nutzen den zusätzlichen Test, um sich WM-fit zu machen.

Thomas Küpper, Finanzvorstand des ausrichtenden Vereins, freut sich auf die starke Konkurrenz, beim Comeback: „Duisburg hat trotz der langen Pause bedingt durch die Pandemien seinen guten Namen behalten, das zeigt das große Meldefeld insbesondere bei den internationalen Mannschaften“ Die gelungene Ausrichtung der U23-EM im Jahr 2020 habe dazu beigetragen.  Regattaleiter Tobias Weysters sieht die letzte Ruderregatta vor der Modernisierung des Regattahauses als letzten Test für den Duisburger Regattastab: „Das gilt insbesondere, weil 2025 hier die Ruder-Wettkämpfe während der World University Games stattfinden und der International Wedau Regatta e.V. 2026 Ausrichter der U23-Weltmeisterschaften ist. Ich denke, dass wir in diesem Jahr die unter besonderer Beobachtung stehen.“

Unter besonderer Beobachtung stehen aber ebenfalls die Sportlerinnen und Sportler. Stefan Wallat, Vorstandsmitglied des IWR und selbst mehrfacher Weltmeister im Achter: „Ein Jahr vor den Olympischen Spielen in Paris geht es in dieser Saison um die Qualifikation für 2024 und natürlich wollen sich auch die Athletinnen und Athleten selbst in Position bringen, wenn die Nationalmannschaft gebildet wird. Duisburg ist ein wichtiger Frühjahrstest. Wir dürfen uns auf packende Rennen freuen.“